Hier finden Sie heraus, wer hinter voll-leben steckt und was unser Ziel ist:
Barbara Joss
Radio Life Channel hat eine Porträt-Sendung über mich gemacht mit dem Titel „Singlefrau mit grosser Familie“
Sie ist hier nachzuhören: >Link
voll-leben hat von A bis Z mit Jesus Christus zu tun.
Dem, der von sich sagt, dass er das Leben ist. Dem, dessen Leben ein Ziel hatte: Leben in Fülle zu bringen. Dem, der den Tod gemeistert hat und seit seinem Sterben am Kreuz Leben ausgiesst. Überall, wo Menschen danach hungern und dürsten.
Jesus sagt:
Ein Dieb will rauben, morden und zerstören. Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken. Johannesevangelium 10,10
voll-leben ist ein Dienst, der dazu beiträgt, dass Sie Ihr Leben in Fülle leben können. Die verschiedenen Angebote von voll-leben wollen Sie in eine tiefe Alltagsbeziehung mit Gott bringen. Sie geben Hilfestellung zu einer Lebenspartnerschaft mit Jesus Christus, die nicht nur Sie verändert, sondern die Welt.
Jesus sagt:
Ihr seid das Licht der Welt – wie eine Stadt auf einem Berg, die in der Nacht erstrahlt, damit alle es sehen können. Matthäusevangelium 5,14
Mein Lebenslauf:
Seit 2011:
Selbständige Beratungs- und Schulungstätigkeit
Bis zur Auflösung des Neuen Landes im Jahr 2021 war diese Gemeinde meine Heimat und der Ort, an dem ich das Schenken und Beschenktwerden als Teil einer Gemeinde erlebt habe. Seither bin ich immer stärker in die hiesige Kirchgemeinde hineingewachsen und arbeite nun mit Freude in der Kirchgemeinde Sumiswald mit.
Gleichzeitig bestand eine langjährige Beziehung zur Stiftung Schleife. Julie und Werner Tanner, deren Seelsorgewerkstatt ich 2002 durchlaufen habe, wurden zu meinen geistlichen Eltern und persönlichen Beratern für meinen neuen Dienst.
In verschiedenen Gesprächsgruppen, in Kursen, bei Vorträgen und Predigten, und durch schriftliche Veröffentlichungen gebe ich weiter, was ich selber aus der Beziehung mit Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist empfange.
Dabei brennt eine leidenschaftliche Sehnsucht in mir: Ich will Christen anleiten und zurüsten, die Gesellschaft mit der Kraft von Gottes Reich zu durchdringen. Und ich will Menschen dabei helfen zu entdecken, was es bedeutet, dass sich Christus mit uns einsgemacht hat, und wir aus seiner Fülle leben dürfen. Denn das setzt unbeschreiblich Heilvolles frei!
1999-2011
habe ich als Co-Pastorin im Neuen Land Emmental gelebt. Ich wähle bewusst das Wort „gelebt“. Vor allem Dienst stand in dieser Zeit immer das miteinander Leben. In diesen Jahren bin ich selber durch viele seelsorgerliche Prozesse gegangen. Dabei meint Seelsorge nicht: Zurechtzimmern, was in meinem Leben schief und schräg war. Sondern: Beschenkt werden mit dem, was Gott für mich bereit hat. Gott als mein unvorstellbar grosszügiger Vater, Jesus als mein unvergleichlich liebevoller Bräutigam, und der Heilige Geist als mein unersetzlicher Berater und Freund haben mich in diesen Jahren mehr und mehr geformt, erfüllt, begeistert, herausgefordert, beschenkt – um nur eine kleine Auswahl zu liefern.
1986-1998
Pfarrerin in der Kirchgemeinde Koppigen. Dort habe ich „Jesus in Aktion“ erlebt. Jeder Pfarrer steht gehäuft vor verzweifelte Situationen. Situationen, in denen jedes noch so gut gemeinte Wort, jede noch so hilfsbereite Geste zu wenig ist. Da wurde mir Gott, für den es kein unmöglich gibt, unendlich kostbar. In diesen Jahren habe ich zugleich erlebt, was Gebet vermag, wenn es von Herzen kommt. Erst recht, wenn es da Freunde gibt, die mitbeten. So gehören zu meinen Pfarramtsjahren einerseits die vielen „Jesus in Aktion-Erfahrungen“, andererseits die „Freunde in Aktion-Erlebnisse“.
1979-1986
Studium der Theologie an der Universität Bern,
Unterbrochen von einem sechsmonatigen Praktikum als Schwesternhilfe in der Schulthess-Klinik Zürich und einem sechswöchigen Industriepraktikum mit Einsatz in der der Wild AG in Heerbrugg. Gott sei Dank gab es diesen Unterbruch! Er hat mir die Augen geöffnet für das Alltagsleben mit seinen Alltagsherausforderungen. Und mich mit vielen einzigartigen Menschen in Kontakt gebracht. Christos war einer von ihnen. Dieser griechische Arbeiter in der Wild AG hat mir am ersten Arbeitstag 50 Rappen auf die Bohrmaschine gelegt und gesagt: „Du Kaffee trinken!“ Am Abend sah ich ihn Überstunden machen, damit er seiner Familie in Griechenland Geld schicken konnte. Unvergesslich!